Die 2BFS verbrachte ihre Abschlussfahrt am Gardasee. In einer Kettengeschichte berichten die Schüler*innen von ihren Erlebnissen.
Am Dienstag, den 12.06.2018 fuhren wir los Richtung Italien. Mit viel Musik verging die Fahrt im Nu. In Riva angekommen, durften wir unsere Zimmer besichtigen. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es anschließend mit unseren Klassenlehrerinnen Frau Oswald und Frau Gleißner in die Stadt. Dort besichtigten wir die Innenstadt, den Hafen und die Promenade mit Strand am Gardasee. Danach hatten wir Freizeit und verbrachten diese noch am See. Am Abend konnten wir in verschiedenen Restaurants essen gehen. Einige kauften im Supermarkt Lebensmittel zum gemeinsamen Kochen ein. Unseren ersten Tag in Italien ließen wir auf unseren Balkonen ausklingen.
Am Mittwochmorgen trafen wir uns alle um 8.00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Unser erster gemeinsamer Ausflug brachte uns mit der Gondel auf den Monte Baldo. Leider war die Sicht auf den Gardasee durch Nebel und Wolken sehr schlecht. Wir ließen uns die Laune aber nicht verderben. Lieber genossen wir die Stunden in Malcesine und die Rückfahrt nach Riva mit dem Boot. Nach der Ankunft mit dem Schiff mussten wir erstmal wieder zum Hotel Centro Velo laufen. Der Abend war wieder Freizeit für alle. Das war sehr schön. War nicht nur schön, sondern klasse (Anmerk. Redaktion: Beitrag unserer Jungs). Von unseren Zimmern hatte man einen ausgezeichneten Seeblick. Manche haben wieder lecker gekocht. In der Nähe befanden sich leckere Restaurants und an jeder Ecke Eiscafes. Der See in der Nähe war angenehm warm. Man konnte viele Aktivitäten ausüben wie Bootsradeln.
Am Donnerstag fuhren wir nach Bardolino. Entlang des Sees konnte man auf einem Markt Geschenke und Kleider einkaufen. Wer das nicht wollte, betrachtete die schöne Umgebung. Es war sehr warm. Daher saßen wir nach den Einkäufen am Hafen und die Schwäne und Enten betrachtet. Dabei entdeckten wir eine Schlange. Nach der Heimfahrt am See entlang verbrachten wir den Tag in Riva am See. Die Abschlussfahrt ging mit einer langen und schönen Nacht zu Ende. Dementsprechend ruhig war es dann auf unserer Heimfahrt zurück nach Geislingen.